Cubus AG in Herrenberg

Autor
Daniel Schneider
Büroräume der Cubus AG in Herrenberg

Software-Schmiede plant, saniert und möbliert komplett mit STREIT inhouse

Eine neue und moderne Arbeitswelt aus einem Guss. Und alles aus einer Hand. STREIT inhouse plante, entwickelte und möblierte für den Softwarehersteller cubus AG – A Serviceware Company in Herrenberg eine große Open Space Arbeitswelt. Von der Entkernung und Sanierung über die Einrichtung bis zum abschließenden Kabelmanagement samt Etikettierung aller Kabel und Anschluss der Geräte leitete STREIT das gesamte Projekt. Für den Kunden eine große Erleichterung, denn alle Wünsche koordinierte ein einziger Ansprechpartner bei STREIT. Die Projektleiterin von Serviceware, Jutta Graupner, fasst es folgendermaßen zusammen: „Da dieses Projekt parallel zu unserem operativen Geschäft gestemmt wurde, sind wir von dem Ergebnis und der Projektleitung von STREIT einfach nur begeistert! Gut vorbereitete Meetings, dank Corona dann im Online-Format, haben alles erleichtert. Die gesamte Möbelauswahl haben wir per Teams durchgeführt, das war Neuland für alle! Die Erfahrung von Herrn Schneider und seinen Kollegen aus der Bauleitung haben dennoch eine stimmige und angenehme neue Arbeitswelt entstehen lassen. Vielen Dank dafür! Das Ganze war zudem on time and in budget!“

 

Firmenidentität ,Teamgefühl und wechselnde Raumstrukturen

Die cubus AG – A Serviceware Company entwickelt kaufmännische Software für den Mittelstand. Bis zu 50 Mitarbeitende haben in Herrenberg einen Ort für Kreativität, Austausch, Kommunikation und konzentrierte Softwareentwicklung. Und einen Ort der Firmenidentität, der das Teamgefühl fördert. Auf 500 Quadratmetern entstand nahe des Bahnhofes auf einer Etage eine einladende Arbeitswelt, die in Zonen von laut nach leise durchkomponiert ist. Schallabsorbierende Vorhänge teilen die Zonen ein und sorgen für eine gute Akustik. 14 feste und 36 mobile Arbeitsplätze ermöglichen flexible Formen der agilen Zusammenarbeit. Viele Tische sind auf Rollen, lassen sich schnell wegschieben oder zusammenklappen und ermöglichen wechselnde Raumstrukturen und Raumnutzungen. 

Die Farbgebung im kühlen CI-Blau des neuen Eigentümers Serviceware, der mitten im Projekt cubus übernommen hatte, findet sich auf den Fototapeten und auch im Teppich wieder. STREIT hatte die Planungen flugs an das neue Corporate Design von Serviceware angepasst. Möbel der Hersteller Assmann, Vitra, Muuto und Wilkhahn nehmen die Farbgebung auf. 

 

New Work und Collaboration für anregendes und innovatives Teamplaying

Im Vorfeld hatte ein Workshop von STREIT mit der Geschäftsleitung und den damaligen Mitarbeitern von Cubus die vielen Wünsche und Bedarfe sorgsam herausgearbeitet. New Work war gefragt und damit Flexibilität und Collaboration. Räume müssen also sehr vieles gleichzeitig können: Sie müssen Ordnung und Struktur und dennoch Flexibilität und Mobilität bieten, kommunikativ und ruhig sein, kundenfreundlich, anregend und innovativ sein. Sie sollen Motivation und Leistung der Mitarbeiter fördern und einfach für jede Situation das passende räumliche Angebot machen. Ergonomie, Akustik und Licht dienen dem Wohlbefinden der Belegschaft.

 

Standard und viele Extras für viele Wünsche

Standardmöblierung und viele Extras machen den Standort in Herrenberg nun zu einem individuell ausgestatteten und geradezu verspielten Arbeitsort. Zwei Beispiele: Holzelemente mit Schlitzungen, speziell angefertigt von der Schreinerei Moser, dämpfen neben den Vorhängen den Schall im Raum und sorgen für eine angenehme Akustik. Speziallack an den Wänden für die Beamerprojektion ersetzt Leinwände.

 

Von Innenausbau bis Knigge-Workshop

STREIT hatte als Generalplaner alle Hände voll zu tun: Leitung Innenausbau, Lichtplanung, Akustik, Bodenbelag, komplette Neumöblierung, Open Space Konzept, Erweiterung der Teeküche. Außerdem geplant und geliefert: Garderobe, Besprechungsräume mit Glastrennung, Einrichtung von Sonderzonen. Die Technik war ebenfalls bei STREIT in guten Händen: Elektroinstallation und Medientechnik mit ClickShare und kabelloser Datenübertragung von Notebook zu Beamer, Kabelmanagement und IT-Rollout, sowie Hardwareeinweisung. Schließlich das i-Tüpfelchen am Ende: Durchführung von Ergonomie- sowie Kniggeworkshop für das Lernen der Spielregeln im Open Space Büro. Die Mitarbeitenden des Serviceware Performance Teams sind mehr als zufrieden – auch die Kolleginnen und Kollegen aus anderen Standorten kommen sehr gerne in die neue Arbeitswelt nach Herrenberg. Alles hat reibungslos geklappt wie am Schnürchen, trotz einer langen Projektlaufzeit, vieler Änderungen aufgrund des Eigentümerwechsels und natürlich trotz Corona.

 

Detaillierte Planung und punktgenaue Projektabwicklung 

Dass keinerlei Reklamationen zu verzeichnen sind, ist dem Umstand geschuldet, dass alles bis ins kleinste Detail und umsichtig von Daniel Schneider, dem Projektleiter bei STREIT inhouse, geplant worden war. Er koordinierte Maler, Schreiner, Elektriker und Monteure und behielt sogar den Überblick über alle Steckdosen, Anschlüsse und 13 verschiedene Kabeltypen. Seine punktgenaue Projektabwicklung und Bauleitung wird beim Kunden mit großer Anerkennung quittiert.

 

Wow! Was für ein spannendes Versuchslabor

Wer immer die neue Arbeitswelt von Serviceware (ehemals cubus) in Herrenberg betritt, dem entfährt ein spontanes „Wow!“. Das Büro ist aufgrund des erfolgreichen Umbaus und der begeistert aufgenommenen Neukonzeption der Einrichtung ein Versuchslabor. Es dient als Pilotprojekt für die gesamte Firma Serviceware, die an 14 Standorten in Deutschland und Europa vertreten ist. 

Zur Einweihung schenkte STREIT dem Mitarbeitenden in Herrenberg viele Vitamine in Form eines Obstkorb-Abonnements. Ein Dankeschön für die wunderbare Zusammenarbeit.

 

Serviceware SE

Die Serviceware SE ist ein deutscher Softwarehersteller mit Sitz im mittelhessischen Idstein. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet. Über 500 Mitarbeitende an 14 Standorten erwirtschaften für das eigentümergeführte Familienunternehmen einen Umsatz von über 80 Millionen Euro.

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