2019 zählt Streit erneut zu den Siegern des Great Place to Work® Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in Baden-Württemberg“ und belegt in der Größenklasse der Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitenden den ersten Platz.
Deutschlandweit konnte Streit in selbiger Größenklasse einen erfolgreichen dritten Platz belegen. Damit wurde Streit als Unternehmen ausgezeichnet, welches seinen Beschäftigten eine besonders gute und attraktive Unternehmenskultur bietet.
Der bisherige Streit-Beirat wird um Prof. Dr. Ing. Johannes Fottner erweitert. Er ist Professor für technische Logistik am Lehrstuhl für Fördertechnik und Materialfluss Logistik an der Technischen Universität München. Als Spezialist im Bereich Materialfluss Logistik bietet Johannes Fottner wichtiges Expertenwissen für den geplanten Neubau eines Logistikzentrums.
Mit Marc Fuchs steigt die dritte Generation in die Führung unseres Unternehmens ein. So stärken wir nicht nur unsere Marktposition, sondern positionieren uns zugleich neu für die Zukunft und die weitere Wachstumsstrategie. Dafür erteilt Streit den heutigen Leitern der Business Units Streit office und Streit inhouse Einzelprokura.
2017 erreichte Streit erneut eine Auszeichnung zum besten Arbeitgeber Deutschlands vom Institut Great Place to Work ®. Auch in Baden-Württemberg wurde die mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur belohnt. So wurde Streit auch hier in der Größenklasse der Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitenden als ein Great Place to Work ausgezeichnet.
Mit Übernahme der Hief+Heinzmann KG in Karlsruhe wird der Büro- und Objekteinrichter Teil der Streit-Gruppe.
2016 feiert Streit Service & Solution das 65-jährige Firmenjubiläum.
Die Geschichte des Familienunternehmens begann einst mit dem Papierhaus Streit in Hausach im Kinzigtal. Heute nimmt ein Großteil der Wirtschaftswelt im Südwesten die Produkte und komplexen Dienstleistungen von Streit Service & Solution in den Bereichen Büromaterial, Bürotechnik und Büroeinrichtung in Anspruch.
Streit Service & Solution ist beim rennomierten Unternehmenswettbewerb "Deutschlands beste Arbeitgeber 2015" des Great Place to Work® Instituts als einer der 100 besten Arbeitgeber ausgezeichnet worden. In der Größenklasse der Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitern belgegte Streit den 59. Platz. Der Auszeichnung „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2015“ vorausgegangen war eine ausführliche Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Streit zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen in das Management, Führungsverhalten, Anerkennung, Identifikation, berufliche Entwicklung, Teamgeist, Work-Life-Balance und Gesundheitsförderung.
Streit Service & Solution hat einen dreiköpfigen Beirat eingerichtet und konnte dafür namhafte Persönlichkeiten aus der regionalen Wirtschaft gewinnen. Der neugegründete Beirat setzt sich zusammen aus Hanns-Peter Cohn, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Vitra AG, sowie Rudolf Kast, Inhaber der Beratungsfirma Kast Personalkmanufaktur und Peter Bosenius von der Testo AG, der dort die Bereiche Finanzen und Controlling verantwortet.
Die jüngste Übernahme fand 2009 in Reutlingen statt und bedeutet die Expansion in den Großraum Neckar-Alb.
Seit der Umfirmierung des Unternehmens steht der Name Streit Service & Solution für den lösungsorientierten und hohen Dienstleistungsanspruch des Unternehmens. Streit Service & Solution versteht sich nicht nur als Fachhändler, sondern vielmehr als kompetenter Rundum-Betreuer. Umfassende Beratung, Installation und Wartung gehören heute ebenso zum Kerngeschäft wie das Erarbeiten von technischen Lösungen etwa für Webshop, eProcurement und vernetzte Drucker- und Kopierlandschaften. Auch die Planung und Durchführung von Innenausbau und Inneneinrichtung großer Bürogebäude ist Bestandteil des Kerngeschäftes.
Ab den 90er Jahren fand eine zunehmende Spezialisierung statt. Die Firma Streit begann, sich in die drei heute bekannten Servicemarken systec, office und inhouse auszudifferenzieren. Grund dafür waren nicht zuletzt die umwälzenden technischen Veränderungen, die die Arbeitswelt revolutionierten und ein immer größeres Spezialwissen erforderten. Im Zuge dieser Entwicklung kam zum Handel immer mehr die Dienstleistung hinzu und der Büromarkt Streit baute die Bereiche Service und Beratung aus.
1987 übernahm Schwiegersohn Rudolf Bischler die Geschäftsführung und leitet seit dort an das Unternehmen.
Der Büromarkt Streit bediente als Fachhändler und Vollsortimenter die Unternehmen und Institutionen in Baden und lieferte Büromöbel, Bürotechnologie und Bürobedarf. Der Name Streit wurde ein in der Region bekanntes Markenzeichen.
1985 baute das Unternehmen seinen neuen Firmensitz am Hechtsberg in Hausach.
1973 fand die Umfirmierung in Büromarkt Streit statt. Aus dem roten Signet wurde nun das bekannte grüne Logo und es entstand ein erster Erweiterungsbau im Zentrum von Hausach. Das Ladengeschäft wurde ausgekoppelt und versorgt bis heute auf drei Etagen unter dem Namen Streitpunkt die Kinzigtäler u.a. mit Büchern, Schreibwaren, Schulsachen und Bürobedarf. Der Büromarkt Streit hingegen erschloss sich ein Gebiet von Karlsruhe bis Bad Säckingen und brachte stets die neueste Technik und Bürokultur nach Baden.
Dass Marktentwicklungen schnelle Anpassungsstrategien verlangen, hat man im Unternehmen Streit von Anfang an erkannt und darauf reagiert. Daher erfolgten in den 70er Jahren Expansionen im badischen Raum.
Der Büromarkt Streit expandierte kontinuierlich und baute den Vertrieb aus. Die bis heute wichtigen Niederlassungen in Freiburg sowie Donaueschingen entstanden in den Jahren 1968 und 1970 durch die Übernahme ansässiger Geschäfte.
Ebenso erfolgte der Ausbau in Nordbaden (Lahr, Kehl, Offenburg, Rastatt und Karlsruhe) sowie in Südbaden (Lörrach, Waldshut, Bad Säckingen). Sogar in Straßburg befand sich für einige Zeit eine Filiale.
1951 firmierte erstmals das Papierhaus Streit, damals noch mit rotem Logo, und versorgte das Kinzigtal mit dem nötigen Bürobedarf. Der Gründer Edgar Streit hatte im Ortskern von Hausach auf einem Bombentrichter ein kleines Haus gebaut und das Papierhaus nebst Buchhandlung im selben Jahr eröffnet.
Nachkriegszeit, Wiederaufbau und Wirtschaftswunder prägten die Anfangsjahre. Edgar Streit erschloss sich in den 50er und 60er Jahren zusätzlich die Bereiche Bürotechnik und Büroausstattung, um als Vollsortimenter alles anzubieten, was damals am Arbeitsplatz benötigt wurde.